Mittwoch, 22. März 2006

Schulskikurs der anderen Art

Dieses Mal ging die Reise nicht so weit, sonder im eigenen Ländle. Aber doch ans Ende der Welt. Das Ziel Kärnten, Hermagor, Nassfeld.
Was ich hier tue - Promotion.
Irgendwie muss man sich doch als arbeitsloser Jungakademiker über Wasser halten und man ist sich für nichts zu Schade.
Naja etwas übertrieben - ist es doch immer wieder lustig und interssant bei solchen Veranstaltungen mitzumachen.
SSB - ich kürze es ab, weil sonst werde ich alt- ist österreichs größter Schulskikurs. 1100 Kinder, entschuldigung Teenager, tummelten sich im Nassfeld und machten Party ohne Ende.
Die Woche war für mich sehr ruhig. Die Pension erbaut in der Zeit des Wirtschaftswunders, ohne TV, das Inventar aus der Zeit als meine Eltern sich kennenlernten und die Vorhänge das letzte mal gewaschen 1978.
Aber es war ok, besser als die Jugendherberge.
Alles lief super, viel Spass, gute Laune und doch hat mich eines der 1101 Kinder angesteckt und so war es gegen Ende der Woche eine kleine Qual mit Fieber, Halsweh, Schnupfen und Bronchitis immer noch zu lächeln. Aber ein Profi (hehe) kann das.
Endlich zu Hause, nach 2 Tagen Erholung bin ich wieder fit und suche die neue Herausforderung.

Mittwoch, 8. März 2006

PLACE, TIME, THOUGHTS, FUTURE

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Vergleich Venegig: Venedig

Venedig im Jahr 2000/2001 und 2005 und 2006 es hat sich viel und doch nichts geändert.
Die Zeit als ich hier studierte liegt lange zurück. Ich war ein Teil dieser Stadt. Ich habe sie gelebt. Mit allem was dazu gehört.
Venedig 2005 als Gast war wieder was anderes. Ich habe die alten Spuren aufgenommen und vieles gesehen, erlebt und trotzdem kam ich mir vergessen vor. Die Stadt hatte sich weiterentwickelt auch ohne mein Zutun. Wir haben gefeiert und gegessen und hatten eine lustige Zeit.
Venedig 2006 war sehr ruhig. Wahrscheinlich lag es an unseren Zuständen. Aber dieses Mal hatte ich das Zugehörigkeitsgefühl nicht mehr. Ich habe es auch nicht gesucht. Ich wollte es auch nicht finden. Einige Freunde habe ich doch gesehen, aber so laut und aufregend es letztes Jahr war, umso besinnlicher und ruhiger war es dieses Jahr. Fast schon ein Erholung.
Die Stadt ist langsam wie eh und je. Die Menschen gleich. Die Touristen spielen trotz Vogelpest noch immer am Markusplatz mit den Tauben und ein Cafe im Florian kostet noch immer 8 Euro.
Doch was dieses Jahr besonderst war, war die Autofahrt.
Waren wir letztes Jahr noch super flink unterwegs, so hatten wir dieses Jahr alles was man sich nicht wünscht oder doch?
1. mit 180 km/h auf der italienischen Autobahn von einem Carabinieri aufgehalten, 3 Mädels lächeln ihn an und nix gezahlt - un pocco piu piano!!!!
2. an der Mautstation mit dem Automaten reden und darum kämpfen dass man nicht nochmal zahlen muss, da er Automat bereits 12 Euro verschluckt hat und dann eine "gratis" Pass bekommt
3. Regen das man nicht mehr aus dem Auto sieht
4. 40 cm Neuschnee an der Grenze und keine Schneeräumgerät weit und breit - die Italiener rutschen nur so dahin und Anton bleibt immer noch cool
5. Eine Autoreise von normalen 5.5 Stunden wird dann doch auf 9 Stunden ausgeweitet.

Denke das war das letzte mal das wir mit dem Auto fahren. Nächstes Mal wird geflogen! Wohin auch immer.



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Donnerstag, 2. März 2006

Und so geht mars wieder world ...

...dieses Mal Venedig.
Warum Venedig? Ganz einfach es gibt 1000 Gründe.
Weil es meine absolute Traumstadt ist
Weil ich dort fast zu Hause bin
Weil es dort den besten Spritz con Aperol gibt
Weil ich dort meine Studienzeit verbracht habe
Weil man dort gut essen kann
Weil man dort direkt am Wasser ist
Weil ich dort meine Freunde habe
Weil, weil, weil
Weil Venedig einfach einzigartig ist

Freitag, 10. Februar 2006

I Like You

Für alle die es wissen wollten wie ich über die Welt und meine Mitmenschen denke, hier eine süsse Animation.

Mittwoch, 1. Februar 2006

Das chinesische Neue Jahr - Jahr des Hundes

Doch ich bin das Glückskind - der Drache


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Der Drache

Im Zeichen des Drachen Geborene verfügen über Charisma, dem sich niemand entziehen kann. Der Drache steht für pure Lebenskraft und ist das Symbol für Macht, Einfluss und Wohlstand.
Der Drache

Der Drache ist das einzige chinesische Sternzeichen, das nicht der Tierwelt entstammt und nimmt eine Sonderposition ein. Mit Ehrgeiz, Wille und Tatkraft verfolgt er seine Ziele und widmet sich ganz seinem Beruf. Dabei legt er Kreativität, analytischen Verstand und Durchsetzungsvermögen an den Tag.

Ehrgeizig bis zum Umfallen

Der Drache will im Beruf hoch hinaus und hat einen siebten Sinn für Geschäfte. Seine Kreativität und Fantasie sind Legende. Manchmal scheint es, als ob Drachen Unmögliches schaffen und ihr Leben im Eiltempo durchschreiten. Für seinen Erfolg will der Drache bewundert werden und sich im Licht der Öffentlichkeit sonnen. Da Drachen immer recht haben, sind sie oft etwas ungestüm und unvorsichtig in der Wortwahl. Zu ihren möglichen negativen Eigenschaften gehören Hochmut, Ungeduld, Intoleranz und Stolz.

Drachen verstehen sich gut mit Affe, Tiger und Ratte, weniger gut mit Hund.

Berühmte Drachen:
Sandra Bullock, Placido Domingo, Robin Williams, John Lennon, Kirk Douglas

Drache-Jahrgänge:
1904, 1916, 1928, 1940, 1952, 1964, 1976, 1988, 2000

Dienstag, 3. Januar 2006

Abenteuer Glück

Habe gerade einen wunderschönen Beitrag über Shanghai gesehen. Ebenso schön ist die Homepage gestaltet.
Es zahlt sich aus die Seite von Abenteuer Glück anzuschauen.

Montag, 19. Dezember 2005

Gewagte Jobs - ohen Worte

Die Klimaanlage wird für den Winter fit gemacht

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Auch eine gute Aussicht hat was

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Der Fake Markt Shanghai

Der Fake Markt in Shanghai auf der Huai Hai Lu ist eine Institution, die jeden Touristen, jeden dort Ansässigen und sogar Chinesen anlockt. Mit Sprüchen wie:" Hey Lady! Watch a Watch!" oder "Lady! Want a bag - Prada, Louis Vuitton, Gucci usw." wird man angelockt und wie auf den meisten Märkten muss man auch handeln.
Das Handeln will gelernt sein, denn oft werden Touristen echt über den Tisch gezogen, was ja auch ok ist, wenn man denkt, dass an diesem Geschäft ganze Familien und Existenzen daran hängen.
Mir hat macht es immer sehr viel Spass, denn mit der Zeit weiss man die Preise und hat so seine Spezis, die man bezirzen kann und man bekommt vorallem den Preis den man will. Falls nicht einfach weitergehen und sie rennen einen sowieso nach.

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Das das ganze nicht so legal ist weiss jeder, doch störren tut es keinen.
Auch die Präsenz der Polizei störrt nicht wirklich ausser es ist ein "hohes Tier" in der Stadt, dann werden aus den Ständen die alles anbieten von Taschen, Brillen, Jacken, Pullis, Füllfedern, Uhren, Schmuck usw. plötzlich Souvenirläden.
Doch das hindert nicht das man an solchen "Razziatagen" auch das bekommt was man will. Man sollte nur wissen wo! Ich weiss es und bekomme auch immer das zu dem Preis was ich will. Eben die Spezis muss man haben.

Montag, 12. Dezember 2005

Me and Paul van Dyk

Fuer viele ist es nur boum boum,
fuer andere ist es Musik,
fuer mich ist es Musik, Rhytmus und Spass -
Housemusik
Ich hatte die Chance. Ich habe sie ergriffen. Paul van Dyk in Shanghai life zu sehen.